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Lexikon-Anfang Begriffe aus der Computerwelt
zusammengestellt und bearbeitet von Wolfgang Bergt
2. Buchstabe:
Sonderzeichen zweiter Buchstabe ist A zweiter Buchstabe ist B zweiter Buchstabe ist C zweiter Buchstabe ist D zweiter Buchstabe ist E zweiter Buchstabe ist F zweiter Buchstabe ist G zweiter Buchstabe ist H zweiter Buchstabe ist I zweiter Buchstabe ist J zweiter Buchstabe ist K zweiter Buchstabe ist L zweiter Buchstabe ist M zweiter Buchstabe ist N zweiter Buchstabe ist O zweiter Buchstabe ist P zweiter Buchstabe ist Q zweiter Buchstabe ist R zweiter Buchstabe ist S zweiter Buchstabe ist T zweiter Buchstabe ist U zweiter Buchstabe ist V zweiter Buchstabe ist W zweiter Buchstabe ist X zweiter Buchstabe ist Y zweiter Buchstabe ist Z Erläuterungen Zeichen-Eingabefeld

Anfangsbuchstabe: G (G* bis GZ)

(141 Begriffe)
Klicken Sie bitte im rechten der beiden Buchstabenfelder
auf den zweiten Buchstaben des gesuchten Begriffs!

vor
 

G DATA
(Video)
Spezialist für Antiviren-Software
Stiftwww.gdata.de

g.d&r
(Abk, Internet)
Akronym in einer Mail für "grinning, ducking and running", zu deutsch: grinsen, sich ducken und wegrennen. (14)

G.ho.St
(Internet)
Der Dienst G.ho.St will den PC zum bloßen Terminal machen. G.ho.St ist ein virtueller Computer im Browserfenster, und somit ein Online-Desktop und webbasiertes Betriebssystem in einem. Jeder Rechner gibt damit die gewohnte Arbeitsumgebung wieder, egal wo er steht und mit welchem Betriebssystem er läuft.
Stiftg.ho.st

G1
(Video)
Smartphone von Google mit Android als Betriebssystem

G3
(Computer)
PPC 750; PowerPC-Prozessor von IBM für den Power Mac (21)

G3-Notebook
(Computer)
Notebook mit vorinstalliertem mobilen Breitbandmodem (301, 13.11.2007 15:32)

G4
(Computer)
PPC 7400; PowerPC-Prozessor von Freescale für den Power Mac (21)

G5
(Computer)
PPC 970; 64-bit-PowerPC-Prozessor von IBM für den Power Mac (21,14/2003 S.22)

G6
(Computer)
Nachfolger des G5  

ga
(Abk, Internet)
Akronym in einer Mail für "go ahead", zu deutsch: weiter. (14)

Gadget
(Computer, Internet)
kleines Hilfsprogramm; Widgets sind auf HTML- und JavaScript basierende Miniatur-Webseiten. Das Dashboard von Mac OS X 10.4 ist z. B. eine Sammlung von Widgets. Microsoft nennt in Vista die Widgets Gadget. (04/2005 S. 22)

Game-Engine
(Computer)
Grundgerüst der meisten Computerspiele

Gameboy
(Computer)
Spielecomputer von Nintendo
Stift http://www.nintendo.de

Gameboy Advance
(Computer)
Spielecomputer von Nintendo, Nachfolger des Gameboy
Stift http://www.nintendo.de

Gameboy Advance SP
(Computer)
Spielecomputer von Nintendo, verbesserter Nachfolger des Gameboy Advance, Vekaufsstart 28.03.2003
Stift http://www.nintendo.de

GameCube
(Computer)
Spielekonsole von Nintendo; Am 3. Mai 2002 begann der Verkauf des GameCube, der mit 199 EUR deutlich weniger kostete als die am 14. März in den Handel gelangte Xbox.
Stift http://www.nintendo.de

Gamepad
(Computer)
Eingabegerät für PC-Computerspiele und Spielekonsolen mit Tasten für beide Hände im Gegensatz zum Joystick

Gameport
(Computer)
DB-15-Steckverbindung zum Anschluß des Joysticks

Games Convention
(Computer)
Die GC ist eine seit 2002 jährlich in Leipzig stattfindende Computerspielemesse.

Gamma
(Grafik)
Die Farbverteilung aller Mitteltöne zwischen dem Schwarz- und dem Weißpunkt eines Geräts. Monitore, Drucker und Scanner haben in der Regel eigene Gamma-Kurven, die man durch eine so genannte Gammakorrektur einander angleichen kann. (21)

GAN
(Abk, Internet, Netzwerk)
(Global Area Network); Globales Netzwerk; Ein Computer-Netzwerk, das sich über einen großen geografischen Bereich erstreckt, häufig über mehrere Länder und Kontinente; öffentliches weltweites WAN, z. B. Internet

GarageBand
(Computer)
Musikapplikation von Apple; Bestandteil von iTunes 4

Garbage Collection
(Computer)
Bezeichnung für eines Sammlung von Dateien, die im Arbeitsspeicher nicht mehr benötigt werden. Bei der Neuorganisation des Arbeitsspeichers während des Programmablaufs werden diese (mittlerweile sinnlos gewordenen) Daten gelöscht. Durch diesen Bereinigungsprozeß wird im Speicher Platz für neue Daten geschaffen.

Gassée
(Computer)
John-Louis Gassée; amerikanischer Unternehmer französischer Herkunft, ehemaliger Apple-Mitarbeiter, gründete 1990 die Firma Be

Gatekeeper
(Computer, Internet, Netzwerk)
Gatekeeper überwachen Verbindungen, die über ein Gateway laufen. Sie legen auch die verfügbare Bandbreite fest. (31)

Gates
(Computer, Pionier)
William Henry (Bill) Gates; (* 28.10.1955 in Seattle, Washington); amerikanischer Unternehmer, Bill Gates hatte 1975 im Alter von 19 Jahren zusammen mit seinem Schulfreund Paul Allen die Firma Microsoft gegründet.
Bill Gates schrieb für den Altair die Sprache „Tiny BASIC“. 1981 lieferte er das Betriebssystem MS-DOS für den IBM-PC.
Bill Gates war Geschäftsführer der Firma bis zum 13.01.2000, danach „Chief Software Archtect"“ und Chairman. Microsoft hatte sich bis dahin zum weltgrößten Softwarehaus entwickelt und war wegen seiner Monopolstellung in Kartellrechtsverfahren verwickelt.
Bis zum Kursverfall der Microsoft-Aktie war Bill Gates jahrelang der reichste Mann der Welt (bereits 1993 zirka 7 Milliarden $ Privatvermögen). Der Microsoft-Gründer will sich ab Juli 2008 nur noch um die Bill & Melinda Gates Foundation kümmern, die über ein Vermögen von 29 Milliarden Dollar verfügt und sich auf die Bereitstellung von Impfstoffen für arme Länder in Afrika und Asien konzentriert.(61, 301 16.06.2006 00:43)

Gateway
(Computer, Internet, Netzwerk)
  1. Englisch für Eingang, Tor; Bezeichnung für eine Verbindungs- bzw. Übergangsstelle zwischen verschiedenen Netzen oder Rechnersystemen, die nach unterschiedlichen Protokollen arbeiten. Ein Gateway kann also als eine Art elektronischer Dolmetscher zwischen verschiedenen Computersystemen verstanden werden. Ein Gateway ist ein Hardware-Software-Paket, das die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen ermöglicht, indem es die Regeln zweier separater Netzwerke interpretiert und übersetzt. Alle Online-Dienste wie AOL, CompuServe, T-Online usw. bieten ihren Kunden zum Beispiel ein Gateway zum Internet an.
    Das Gateway ist allen Schichte des OSI-Schichtenmodells zugeordnet.
  2. PC-Direktversender
    Stifthttp://www.gateway.com/de
 

GB
(Computer)
(Gameboy); siehe Gameboy

GBA
(Computer)
(Gameboy Advance); siehe Gameboy Advance

GBA SP
(Computer)
(Gameboy Advance SP); siehe Gameboy Advance SP  

GC
(Abk, Computer)
(Games Convention); Die Games Convention ist eine seit 2002 jährlich in Leipzig, inzwischen in Köln, stattfindende Computerspielemesse.

GCC
(Abk, Computer)
(GNU Compiler Collection); Compiler-Suite des GNU-Projekts

gcc
(Abk, Computer)
(GNU C Compiler); C-Compiler des GNU-Projekts

GCD
(Abk, Computer)
(Grand Central Dispatch); Die neue Systembibliothek Grand Central von Mac OS X 10.6, eine Sammlung von Low-Level-Funktionen, soll mit ihrer Runtime GCD das Parallelisieren von Aufgaben in CPU und GPU erheblich vereinfachen. (21 14/2008 S. 18)

GCHQ
(Abk, Computer)
(Government>rand Communications Headquatters); britischer Geheimdienst; vergleichbar mit dem amerikanischen großen Bruder NSA  

GDATA
(Internet)
siehe G DATA  

GEA
(Internet)
(GPRS Encryption Algorithm); siehe GPRS-A5 (21)

Gears
(Internet)
Browser-Plugin von Google, mit dem Webanwendungen auf lokale Daten zugreifen, Daten zwischenspeichern und bei nächster Gelegenheit mit dem Server synchronisieren können; vergleiche auch AIR (21 16/2007 S.91)

Gebrochene Zeichen
(Computer, Grafik)
Schlechte Textvorlagen bzw. schlecht eingestellte Scanner führen dazu, dass bestimmte Zeichen innerhalb der Grafik durchbrochen erscheinen. Dies tritt besonders häufig bei dem Zeichen "O" auf, das dann in zwei eigenständige Zeichenhälften zerlegt wird. Gebrochene Zeichen sind nur sehr schwer von Texterkennungsprogrammen zu verarbeiten.

Gedrilltes Kabel
(Netzwerk)
(engl.: twisted pair cable); UTP; STP; Ein Kabel, bei dem die zwei Leitungen miteinander verdreht sind. Gedrillte Kabel werden häufig in der Datenverarbeitung verwendet.

GEE
(Abk, Computer)
(Games Entertainment Education); Magazin für Spiele und Lifestyle

Geek
(Computer)
Man sagt scherzhaft, dass ein Geek ein Nerd ist, der andere Leute kennt.

GeForce
(Computer)
Grafikkarte von Nvidia

Gel-Drucker
(Computer)
2005 führt die Firma Ricoh einen Ducker ein, bei dem die Tinte zu einem Gel verdickt ist und der dadurch viel preiswerter druckt als normale Tintenstrahldrucker. (22 06/05, S. 26)
Stifthttp://www.ricoh.de

GEM
(Abk, Computer)
(Graphics Environment Manager); von Digital Research entwickelte grafische Benutzeroberfläche für Atari und PC; wurde etwa 1990 durch Windows vom Markt verdrängt.

Gemstar
(Computer)
früher NuvoMedia; vertreibt das Rocket eBook

Genie
(Internet, Netzwerk)
  • Name eines kommerziellen Netzanbieters (wie CompuServe). Die Buchstaben GE stehen für General Electrics.
  • Abhörsystem des amerikanischen NSA; Die NSA spricht von Implantaten ("implants") auf fremden Rechnern, im Grunde handelt es sich dabei um Trojaner. Die NSA-Software kontrolliert die befallenen Systeme unbemerkt und nimmt Kommandos entgegen. (305 31.09.2013)

Genius
(Computer)
Mausspezialist
Stifthttp://www.genius.kye.de

Genlock
(Computer, Grafik,Video)
Selbsttätige Synchronisation einer Videoquelle zu einer zweiten, so daß man die Bilder beider Quellen mischen kann. So kann man z. B. computergenerierte Untertitel in Live-Videos einzublenden.

Geo Works Ensemble
(Computer)
leistungsstarke grafische Benutzeroberfläche, vom C 64 auf den PC übertragen, mit passenden Anwendungen

Geokodierung
(Computer)
Geotagging, Georefenzierung; Erweiterung von Medien (Bilder, Filme, Blogs u.a.) um Informationen über die geografischen Koordinaten in Form von Metadaten

Georefenzierung
(Computer)
Geokodierung, Geotagging; Erweiterung von Medien (Bilder, Filme, Blogs u.a.) um Informationen über die geografischen Koordinaten in Form von Metadaten

Geotagging
(Computer)
Geokodierung, Georefenzierung; Erweiterung von Medien (Bilder, Filme, Blogs u.a.) um Informationen über die geografischen Koordinaten in Form von Metadaten

gerade Parität
(Netzwerk)
bei der Datenübertragung kann mittels einer Paritätskontrolle überprüft werden, ob die übertragenen Informationen nicht verändert worden sind. Dabei werden an die Datenbits sogenannte Paritätsbits angefügt. Werden diese Paritätsbits so gesetzt, dass sie Summe der Einsen jedes Bytes (Byte) eine gerade Zahl ergibt, so bezeichnet man dies als gerade Parität.

geschachtelt
(Computer)
allgemeine Bezeichnung für den Aufbau von Programmen, die von einem Hauptprogramm aus auf Unterprogramme zugreifen. Je nach dem Grad der Verschachtelung können die Unterprogramme ihrerseits auch wieder auf Unterprogramme zugreifen.

Geschäftsgrafik
(Computer, Grafik)
Auch als Präsentationsgrafik bezeichnet. Grafische Aufbereitung von Daten unter Verwendung von Diagrammen, Texten, Tabellen und Bildern. Wird häufig im Wirtschaftsbereich zur Veranschaulichung von komplexen Zahlenmaterialien (Bilanzen, Tendenzen) verwendet, daher auch der Begriff Geschäftsgrafik. Zur Erstellung von Geschäftsgrafiken gibt es eine große Fülle von spezialisierten Präsentationsprogrammen wie z. B. Harvard Graphics oder PowerPoint. Bei den von ihnen erstellten Dokumenten handelt es sich i.d.R. um Containerdateien, in die die verschiedenen Elemente einer Geschäftsgrafik aus den ursprünglichen, verarbeitenden Programmen importiert werden.

Geviert
(Computer)
Name einer typographischen Maßeinheit, die der Höhe und der Breite dem Schriftgrad der verwendeten Schrift entspricht. Dabei steht 1 Geviert für die Breite des Buchstabens m bei der jeweiligen Schriftart in der eingestellten Schriftgröße.  

GFDL
(Abk, Computer)
Die GNU-Lizenz für freie Dokumentation ist eine der gebräuchlichsten Lizenzen für so genannte Freie Inhalte. Der Urheber bzw. Copyrightinhaber (Lizenzgeber) bietet jedermann sehr weitgehende Nutzungsrechte an diesem Werk an: Vervielfältigung, Verbreitung und Veränderung des Werkes, auch zu kommerziellen Zwecken. Im Gegenzug verpflichtet sich der Lizenznehmer zur Einhaltung der Lizenzbedingungen. (typische Beispiel sind die Wikis (221)  

GGSN
(Abk, Internet)
(Gateway GPRS Support Node); Gateway zwischen dem IP-Backbone eines GPRS-Mobilfunkproviders und dem IP-Netzwerk einer unabhängigen Firma bzw. dem Internet (21)    

GI
(Abk, Computer)
(Gesellschaft für Informatik);

Gibson
(Computer, Netzwerk)
William Gibson; amerikanischer Autor; visionärer Vordenker des Netzes, das er 1984 "Cyberspace" taufte

GIF
(Abk, Computer, Grafik, Internet)
(Graphics Interchange Format); Im Juni 1987 bei CompuServe entwickeltes Grafikformat, mit dem Grafiken verlustfrei speichersparend übertragen werden können; heute noch wichtigstes grafisches Element im WWW des Internets; GIF verwendet einen LZW-Kompressionsalgorithmus, dessen Patent am 20.06.2003 auslief. GIF hat nur 256 Farben, weil jeder Punkt nur mit 8 Bit gespeichert wird. Bei der GIF-Version 89a kann eine davon transparent sein. Das GIF-Format eignet sich für animierte Grafiken. Andere Grafikformate für das WWW sind JPG und PNG.

Gigabit-Ethernet
(Netzwerk)
siehe 100BaseT

Gigaflop
(Computer)
Ein Supercomputer kann mindestens eine Million Gleitkomma-Operationen pro Sekunde ausführen.

GIGO
(Abk, Computer, Internet)
  • Akronym in einer Mail für "garbage in, garbage out", zu deutsch: wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. (14)
  • (garbage in, garbage out); scherzhafte Umschreibung des Sachverhaltes, dass die Qualität der Datenverarbeitung auch von der Qualität der eingegebenen Daten abhängt; falsche oder unnötige Daten führen nicht zu sinnvollen Datenverarbeitungsergebnissen.

Gimp
(Abk, Computer)
(GNU Image Manipulation Program); Open-Source-Grafikbearbeitungssoftware (GNU) für verschiedene Plattformen      

Glare-Display
(Computer)
Display mit sehr intensiver Farbdarstellung aber spiegelnder Oberfläche

Glasfaser
(Computer, Netzwerk)
Glasfasern, in denen die Informationen mit Licht übertragen werden. siehe Glasfaserkabel!

Glasfaserkabel
(Computer, Netzwerk)
Auch als Lichtwellenleiter bezeichnetes modernes Übertragungsmedium, das optisch arbeitet. Ein Glasfaserkabel besteht aus einer ca. 0,1 mm dünnen Glasfaser, in der Daten mit hochfrequenten Lichtimpulsen weitergeleitet werden. Es besitzt einen inneren Glaskern, der von einem äußeren Glasmantel mit einem anderen Brechungsindex umhüllt ist. Durch diesen Aufbau wird ein durch den Kern laufender Lichtimpuls durch Reflektionen am äußeren Mantel auf seiner Bahn gehalten. Das Glasfaserkabel ist die Grundlage für alle modernen Kommunikationstechniken (Datenautobahn, Information-Highway), da es gegenüber dem herkömmlichen, stromleitenden Kupferkabel viele Vorteile hat. Hier sind insbesondere die geringeren Kosten, das geringere Gewicht, die Abhörsicherheit und die höhere Bandbreiten bei der Übertragung zu nennen. Nachteilig wirken sich dagegen die Schwierigkeiten bei der Herstellung von Abzweigungen und Verbindungen aus.

Glasfasernetzwerk
(Computer, Netzwerk)
Bezeichnung für ein sehr schnelles Netzwerk, dessen Leitungen aus Glasfasern bestehen. Dabei werden die Daten in Form von Lichtimpulsen weitergegeben. Licht ist ca. 1000mal schneller als elektrische Impulse. Ein Lichtstrahl dient dabei als Informationsträger. Dieser pflanzt sich nach dem Eintreten in den Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) durch vollständige Reflexionen im Glaskabel fort. Die Lichtleiter bestehen im Kern aus einem zylindrischen Glasstrang, der von einer konzentrischen Glasschicht ummantelt ist. Ein im Kern gesendeter Lichtimpuls wird, wenn er von der Mittelachse abweicht, vom Glasmantel reflektiert.

Gleitkommaarithmetik
(Computer)
Berechnungen unter Verwendung von Gleitkomma-Zahlen, siehe floating point

Gleitkomma-Operationen
(Computer)
Befehle und Berechnungen in Computerprogrammen unter Verwendung von Gleitkomma-Zahlen, siehe floating point

Gleitkomma-Zahl
(Computer)
Bezeichnung für ein Zahlenformat, das auch die Darstellung von gebrochenen Zahlen ermöglicht. Bei dieser Zahlendarstellung können wesentlich größere Zahlenwerte dargestellt werden als bei der Festkomma-Arithmetik. Die Gleitkomma-Zahl (oder in derm englischen Schreibweise Fließpunktzahl) besteht aus 3 Komponenten: der Mantisse (m), der Basis (b) und dem Exponenten (a).

Glide
(Grafik)
eine vom Chip- und Kartenhersteller 3dfx für Voodoo-Chips entwickelte 3D-Schnittstelle, deren Verbreitung aber abnimmt

Global Catalog
(Netzwerk)
Im Actice Directory ermöglicht der Global Catalog das Auffinden der Domänen-Ressourcen. Er enthält eine Teilbeschreibung jeden Objektes innerhalb des Active Directory sowie eine vollständige Kopie der Attribute aller Objekte seiner eigenen Domäne und zusätzlich eine beschränkte Sammlung derer von anderen Domänen.

Global Naming
(Netzwerk)
Global Naming ist ein Prinzip, das bei (NDS) benutzt wird, um in einem Netzwerk mit mehreren Servern die Benutzerdaten der einzelnen Server in einer serverübergreifenden Datenbank zusammenzufassen.

globale Gruppe
(Netzwerk)
Benutzer von Netzwerken mit gleichen Aufgaben und Eigenschaften werden in Gruppen administriert. Globale Gruppen können Mitglied einer lokalen Gruppe sein, aber nicht umgekehrt. Lokale Gruppen gehören zu einer einzigen Domäne.

Globus
(VR)
Das Globus-Projekt spezifiziert das Protokoll, das Grid zu Grunde liegt.(21 26/2001 S.100)
Stifthttp://www.globus.org

glossy screen
(Computer)
Sehr helles und kontrastreiches Display mit spiegelnder Oberfläche

Glove
(VR)
Der VirtualReality-Handschuh oder Glove dient zur Messung der Bewegungen der Hand und der Fingerpositionen. Diese Daten werden an den Computer weitergeleitet und in der virtuellen Welt verarbeitet.  

GmailL
(Internet)
E-Mail-Dienst von Google; Gmail heißt in Deutschland und Großbritannien Google Mail.

GML
(Abk, HTML, Internet)
(Generalized Markup Language); Seitenbeschreibungssprache; eigentlich standen die Buchstaben für die Anfangsbuchstaben von Goldfarb, Mosher und Lorie, die 1969 als IBM-Team diese plattformunabhängige Dokumentenaustauschmöglichkeit entwickelten. 1978 wurde von der ANSI unter Mitwirkung von Goldfarb daraus der Standard SGML entwickelt, der Vorläufer von HTML.

gmx
(Abk, Internet)
(Global Massage Exchange); Gesellschaft f¸r Datenkommunikationsdienste mbH; kostenloser E-Mail-Dienst, der sich 1999 rasant entwickelt hat
Stifthttp://www.gmx.net  

GNOME
(Abk, Computer, UNIX)
(GNU Network Object Modul Environment); Das GNOME-Projekt hat eine vollständig freie und leicht benutzbare Desktop-Umgebung für Endnutzer erstellt und bietet Software-Entwicklern ein umfangreiches Paket mit Anwendungen.
GNOME wird von einigen hunderten Beteiligten weltwelt sowie einigen führenden Firmen als Teil des GNU-Projekts unterstützt und entwickelt. GNOME ist freie Software (manchmal auch Open Source Software genannt). GNOME wird heute mit nahezu jeder BSD und GNU/Linux Distribution verteilt und läuft auf den meisten UNIX-Systemen. Alternative Benutzeroberflächen für Linux sind KDE, XFCE und Beryl.
Stifthttp://www.gnome.de

GNU
(Abk, Computer, UNIX)
(GNU's not Unix); Das seit 1984 bestehende GNU-Projekt arbeitete daran, eine eigene UNIX-Version zu entwickeln. Was den GNU-Leuten um Richard Stallman fehlte, war der eigene Kernel - und den lieferte 1991 Linus Torvalds, so dass GNU/Linux entstand.
Stifthttp://www.gnu.org

GNU Free Documentation Lizenz
(Computer)
siehe GFDL bzw. Copyleft

GNU-Lizenz
(Computer)
siehe GPL bzw. Copyleft

Gnutella
(Internet)
System für den einfachen, meist illegalen Austausch von Musik über das Internet; siehe auch Napster und MP3  

Go
(Computer)
Programmiersprache; Go wurde von Google ab 2007 als Systemprogrammiersprache konzipiert. Populäre Konkurrenten sind C, C++, Java und C#. An der Entwicklung sind u.a. Robert Griesemer, Rob Pike (,die UTF-8 erfunden haben,) und Ken Thompson beteiligt. (21 18/2011, S.183)

Goldberg
(Computer, Pionier)
Adele Goldberg; Alan C. Kay (geb. 1940) entwickelte in den 70er jahren zusammen mit Adele Goldberg, Dan Ingalls u. a. bei PARC von Xerox die objektorientierte Programmiersprache Smalltalk für Laien.

GoLive
(Computer, Software)
Webdesign-Software der Firma Adobe
Stifthttp://www.adobe.de/products/golive/main.phpl

Good Times
(Internet)
Mit "Good Times" erscheint 1994 der erste Hoax. (72 S. 529)

Google
(Internet)
Larry Page und Sergej Brin entwickelten 1998 Google. Google entwickelte sich vom Geheimtipp zum Quasimonopolisten bei Suchmaschinen. Seit dem 2. Oktober 2015 gehört Google Inc. als Tochterunternehmen zu Alphabet Inc.
Stifthttps://www.google.de

Google Chromecast
(Internet)
von Google 2014 angebotener Smart-TV-Stick; Mit dem HDMI-Stick kann man für 35 € aus jedem Flachbildfernseher ein Smart-TV machen.

Google Docs
(Internet)
von Google angebotene Webanwendung zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation in Echtzeit online.
Stifthttp://docs.google.com

Google Earth
(Internet)
Erdkugelbrowser; von Google entwickelte Software zum betrachten jedes Punktes der Erde aus Satellitensicht
Stifthttp://earth.google.com

Google Editions
(Internet)
Google plant für 2010 einen eBook-Shop mit einen Startangebot von etwa 500 000 Titeln. Diese werden dann nicht in erster Linie über die Plattform selbst, sondern auch über Händler wie Amazon vertrieben. Die eBooks sollen mit jedem Webbrowser darstellbar sein.
Stifthttp://www.google.com

Google IO
(Internet)
jährliche Entwicklerkonferenz von Google

Google Mail
(Internet)
eMail-Sytem von Google; Gmail heißt in Deutschland und Großbritannien Google Mail.

Google Wave
(Internet)
Google führte im März 2009 ein neues internetbasiertes System der Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit ein.
Stifthttp://wave.google.com

Google-Copy-Paste-Syndrom
(Internet)
(Un)kulturtechnik; durch das Internet stark verbreitete Art des geistigen Diebstahls, bei der Informationen aus dem Netz in eigene Arbeiten kopiert werden; Allerdings lä&ßt sich mit ähnlichen Mitteln auch ein Plagiat leicht entdecken.

Gopher
(Internet)
Themenorientierter Such- und Informationsdienst im Internet; Vorgängerverfahren des WWW

GOSIP
(Netzwerk)
(Government OSI Protocols);

Gosling
(Computer)
James Gosling; Chefentwickler von Java bei Sun Microsystems; Er hat mit der Programmiersprache Java und dem UNIX-Editor Emacs Software-Geschichte geschrieben.

gotisch
(Computer,Internet)
Bezeichnung aus der Hackersprache für dilettantische Programme. Die Steigerung von gotisch ist ostgotisch. Im Englischen sagt man "rude".  

GPGPU
(Abk, Computer, Grafik)
(General-Purpose Computing on Graphics Processing Unit); allgemeiner Einsatz von Grafikprozessoren, GPGPU-basierte Anwendungen versprechen enorme Leistungssteigerungen (22 5/2007 S. 38) siehe auch Cuda und CTM
Stifthttp://www.gpgpu.org

GPL
(Abk, Computer)
(General Public License); Die GPL wurde von der 1985 von Richard Stallman gegründeten Stiftung Free Software Foundation formuliert und leitet juristisch die Veröffentlichung freier Software (Open Source) an. Das Copyleft erlaubt, geistiges Eigentum anderer beliebig zu modifizieren und auch profitabel zu verttreiben, solange das neue Produkt freien Zugang zum Quellcode gewährt. (21)

GPLv3
(Abk, Computer)
(General Public License Version 3); Im Sommer 2007 trat die von der Free Software Foundation veröffentlichte neue Version der GPL in Kraft. Sie ist auch Grundlage der neuen LGPL. (21 15/2007 S.38)
Stifthttp://www.gplv3.org

GPRS
(Abk, Netzwerk)
(General Packet Radio Service); Mobiltelefonstandard, der den Kapazitätsengpass von GSM (9,6 Kilobit pro Sekunde) ein wenig lindern soll (< 150 000 Bit pro Sekunde also mehr als doppelte ISDN-Geschwindigkeit), bis die Netze auf UMTS umgerüstet sind (2 Megabit pro Sekunde). Mitte 2000 führt D1 als erster deutscher Mobilfunkbetreiber diesen Standard ein. (31)

GPRS-A5
(Abk, Netzwerk)
(General Packet Radio Service); GPRS-Verschlüsselungsalgorithmus, nicht identisch mit A5 (21)

GPS
(Abk, Computer, Netzwerk)
(Global Positioning System); vom amerikanischen Militär betriebenes Satellitensystem; Ortet ein ziviler GPS-Empfänder mindestens 3 Satelliten, kann er seine Position auf 50 m genau bestimmen.

GPU
(Abk, Computer, Grafik)
(Graphics Processing Unit); Grafikprozessor, Prozessor auf der Grafikkarte    

Gradation
(Grafik)
Feine Abstufung zwischen Farbton- oder Graustufenwerten; in der Bildbearbeitung wahlweise für das gesamte Bild oder jeder Farbkanal zu manipulieren. (21)

Grafikmodus
(Computer)
Betriebsart eines (DOS-)Programms, bei der jeder einzelne Pixel auf dem Bildschirm bzw. jeder zu druckende Punkt direkt angesprochen wird. Das Gegenteil ist der Textmodus, bei dem auf gespeicherte Zeichensätze zurückgegriffen wird, wodurch bei leistungsschwachen PCs ein Tempogewinn erzielt werden kann.

Grafikkarte
(Computer, Grafik)
austauschbare Steckkarte, die den Bildschirm ansteuert, MDA, Hercules, CGA, EGA, VGA, SVGA, MCGA

Grafiktablett
(Computer, Grafik)
Bei einem Grafiktablett handelt es sich um ein besonderes Eingabegerät, das von seiner Arbeitsfläche her der Größe des Bildschirms entspricht und mit dem Computer über eine spezielle Steckkarte verbunden ist. Unter der Oberfläche des Tabletts befinden sich Sensoren, welche die mittels eines Stiftes oder einer Fadenkreuz-Maus erzeugten Zeichnungen aufnehmen und an den PC weitersenden. Hochwertige Grafiktabletts erreichen eine Auflösung bis zu 1000 dpi.

grafische Benutzeroberfläche
(Computer)
(GUI); eine grafische Benutzeroberfläche erspart dem Anwender i. d. R. die Eingabe von Befehlen oder Kommandos zum Aufruf eines Programmes, zur Programmsteuerung etc. Auf dem Bildschirm sind selbsterklärende Symbole mit den unterschiedlichsten Funktionen angeordnet, die mittels Maus (oder über die Tastatur) angesteuert werden können und dem Anwender das Erlernen einzelner Befehle oder Programmschritte ersparen. Die wohl bekannteste grafische Benutzeroberfläche ist Windows von der Firma Microsoft, bei der sehr viele Ideen der von Alan C. Kay bei Apple eingeführten grafischen Benutzeroberfläche übernommen worden sind.
siehe auch Shell, Aqua für Mac OS X, KDE oder Gnome für Linux

Grand Central
(Computer)
Die neue Systembibliothek Grand Central von Mac OS X 10.6, eine Sammlung von Low-Level-Funktionen, soll mit ihrer Runtime GCD das Parallelisieren von Aufgaben in CPU und GPU erheblich vereinfachen. (21 14/2008 S. 18)

Graph-Editor
(Grafik)
auch: Funktionskurven-Editor; zeigt Animationsverläufe als Kurven, z. B. für Koordinaten, Drehwinkel oder Helligkeit. (21)

Graphdatenbank
(Datenbank)
Datenbanken, die Beziehungsgeflechte, Straßenkarten oder Netzwerke platzsparend speichern; Graphdatenbanken erkennen die wirklich relevanten Beziehungen im SocialWeb, verstehen Sprache, finden zielstrebig den kürzesten Weg und optimieren Besucherströme u.v.a.m. (37 04/12 S. 22)

Graukarte
(Grafik)
Karte mit einem definierten 'mittleren Grauwert' von 18 Prozent, auf den standardmäßig alle Foto-Belichtungsmesser geeicht sind. Auch unter schwierigen Beleuchtungsbedingungen (High- oder Low-level-Szenen mit überwiegend sehr hellen oder sehr dunklen Bildanteilen) ermöglicht die Messung auf eine Graukarte einen zuverl‰ssigen Belichtungswert für die herrschenden Lichtverhältnisse. (21)

Green Book
(Computer)
Als Fortsetzung des Red Book geht es im Green Book um den Aufbau der CD-I. CD-I war ursprünglich gedacht für das Abspielen von Video-CDs am Fernseher. Mit einer MPEG-Karte kann eine CD-I auch am PC eingesetzt werden.
siehe auch CD-Format

Green Card
(Computer)
Besondere Arbeitserlaubnis für maximal 20.000 ausländische Computerspezialisten aus Nicht-EU-Staaten in Deutschland; Die erste Green Card erhielt am 31.07.2000 Harianto Wijaya aus Indonesien.

Grid
(Computer, Internet)
Am CERN, dem Geburtsort des WWW, wird an den nächsten Generation des Web gearbeitet. „The Grid“ (das Gitter) soll dem User durch die Nutzung Tausender vernetzter Computer maßgeschneiderte Antworten auf komplexe Fragen liefern.
Die Grundidee ist wie beim Strom: Man steckt ein Gerät ans Netz und kann es einfach betreiben.
Das zu Grunde liegende Protokoll wird wird durch das Globus-Projekt spezifiziert.
Das Grid muss auf einer Plattform aufsetzen, die möglichst weit verbreitet ist und unterschiedlichste Systeme meistern kann. Da bietet sich Linux an.(81, 21 26/2001 S.100)

Grid-Computing
(Computer, Internet)
„The Grid“ (das Gitter) soll dem Anwender die Rechenleistung vernetzter Computer ermöglichen. (siehe SETI und Grid)

Griffin
(Computer, Internet)
Prozessor von VIA für kleine energieeffiziente Designs; Konkurrent zu Intels Atom und zu VIAs Nano

Größenachse
(Computer)
Normalerweise die Y-Achse, außer bei Balkendiagrammen, zeigt die Werte aus einer Tabelle an.

Großrechner
(Computer)
Computeranlagen mit enormer Rechenleistung, die im Gegensatz zu einem PC den Platz eines ganzen Raumes (oder mehr) für sich beanspruchen und eine sehr große Rechenleistung besitzen. Traditioneller Rechnertyp der geschichtlich gesehen vom Beginn des Computerzeitalters bis zum Ende der 70er Jahren im Mittelpunkt der Datenverarbeitung stand. Typische Beispiele für Großrechner aus diesem Zeitraum sind die Rechnersysteme 360 (1964) u. 370 (1970) von IBM. Der Großrechner hat gegenüber kleinen Rechnern u. Computernetzen erheblich an Bedeutung verloren (Downsizing). Heute findet der Großrechner hauptsächlich als Zentralrechner in großen Computernetzen bzw. als Spezialrechner seine Anwendung.

GroupMail
(Internet, Netzwerk)
Bezeichnung für ein Verfahren im FidoNet, öffentliche Diskussionen sehr fachlich und effizient zu führen. Alle eingegebenen Nachrichten werden zuerst zum Groupmail-Moderator übermittelt, der dann erst entscheidet, welche Nachricht für alle anderen lesbar ist. So werden z. B. mehrfache Antworten auf eine Frage vermieden.

Groupware
(Netzwerk)
Groupware heißt Software, die die Zusammenarbeit von Netz-Teilnehmern zu organisieren (E-Mail, Gemeinsame Dokumentbearbeitung, Zugriffsmöglichkeit auf gemeinsam genutzte Datenbanken, gemeinsame Nutzung von Terminkalendern). Die verbreitetsten Groupware-Produkte sind Lotus Notes, Novell-Groupwise und MS Exchange.

Groupwise
(Netzwerk)
Ein Groupware-Produkt der Firma Novell.

Grove
(Computer)
Andrew S. (Andy) Grove; (* 1936 in Budapest, Ungarn); amerikanischer Unternehmer, gründete 1968 zusammen mit Gordon Moore und Robert Noyce die Firma Intel, wurde 1979 President und leitete von 1987 bis 1998 die Firma, seit 1997 Chairman der Intel Corporation.

GRUB
(Abk, UNIX)
(GRand Unified Bootloader); Bootmanager von Linux, der neben Linux auch DOS und Windows booten kann

Gruppe
(Internet, Netzwerk)
  1. Bezeichnung für ein öffentliches "schwarzes Brett" zum Nachrichtenaustausch (MausNet). In anderen Netzen: spricht man von Echo, Brett oder Newsgroup.
  2. Zur Vereinfachung und Optimierung der Administration von Netzwerken werden Benutzer in Gruppen zusammengefaßt. Es gibt universelle, globale, Domänen lokale und lokale Gruppen.
    In Windows NT-Server-Domänen-Controllern sind die lokalen Gruppen „Administratoren“, „Benutzer“, „Gäste“, „Server-Operatoren“, „Druck-Operatoren“, „Sicherungs-Operatoren“, „Konten-Operatoren“ und „Replikations-Operatoren“ vordefiniert.
    Vordefinierte globale Gruppen sind „Domänen-Admins“, „Domänen-Benutzer“ und „Domänen-Gäste“.
 

GSM
(Abk, Netzwerk)
(Global System for Mobile Communications); Mobiltelefonstandard; (GSM-900 und GSM-1800 für D- und E-Netz)1999 in mehr als 130 Ländern verbreitet; 9600 Bit pro Sekunde; siehe auch GPRS, EDGE und UMTS

GSNW
(Abk, Netzwerk)
(Gateway Services for NetWare); Mit GSNW kann Windows NT-Clients der Zugriff auf einen NetWare-Server ermöglicht werden, ohne daß auf dem Client CSNW installiert ist.  

GTA
(Abk, Computer)
(Grand Theft Auto); legendäres Computerspiel; 2008 in der Version IV; GTA bietet dem Spieler sehr viele freie individuelle Möglichkeiten der Entscheidung

gTLD
(Abk, Internet, Netzwerk)
(Generic Top Level Domain; siehe Top-Level-Domains

gTLD-MoU
(Abk, Internet, Netzwerk)
(Generic Top Level Domain Memorandum of Understanding); Organisation für die Schaffung von neuen Top-Level-Domains (15)  

GUI
(Computer)
(Graphical User Interface), grafische Benutzeroberfläche, ein Standard bei Software  

GVU
(Computer)
(Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen); Die GVU wurde u. a. durch ihre Kampagne "Hart aber gerecht" bekannt. Die Methoden der GVU sind umstritten.        
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Jegliches hat seine Zeit.

Ich habe die Arbeit an diesem Lexikon 2017 eingestellt.
Mehrfach wurde mir versichert, es wäre das beste Ein-Mann-Lexikonprojekt gewesen. Aber mit der Realisierung der genialen Wikipedia hat es seine Bedeutung verloren.
Ich selbst habe durch das Sammeln und Verlinken der fast 5500 Begriffe viel gelernt und ich habe viel Anerkennung erhalten. Vielen Dank dafür.

 

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